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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Israel erwägt einen Cyberangriff als Vergeltung für den Angriff des Iran und ist eher bereit, einen Cyberangriff statt eines Raketenangriffs zu wählen.
- Israel und der Iran führen seit fast 20 Jahren einen Cyberkrieg und haben ihre jeweiligen Fähigkeiten in der Cyberkriegsführung verbessert.
- Der Iran hat die Fähigkeiten Israels in der Cyberkriegsführung nachgeahmt und seine Fähigkeiten ausgebaut. Während des jüngsten Gaza-Krieges hat der Iran die Intensität von Cyberangriffen gegen Israel um mehr als das Dreifache erhöht.
Israel plant nach einem jüngsten Angriff des Iran einen Vergeltungsschlag, wie sich herausstellte, wird die Eskalationsstufe jedoch sorgfältig abgewogen.
Angesichts der Auswirkungen auf zivile Opfer oder eine Ausweitung des Konflikts auf andere Länder wie die Vereinigten Staaten wird anstelle eines Raketenangriffsein Cyberangriffals Alternative betrachtet.
■ Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran
Israel prüft offenbar einen Cyberangriff als gleichwertige Alternative zu einem Raketenangriff.
Beide Länder denken über eine mögliche Eskalation nach undanalysieren eine alternative Lösung durch Cyberangriffe.
Israel scheint derzeit verschiedene Vergeltungsmaßnahmen zu diskutieren, wobei man zwar von einer möglichst "schmerzhaften" Reaktion spricht, jedoch keine direkten Angriffe erwähnt, was die Möglichkeit eines Cyberangriffs in den Vordergrund stellt.
Es wird berichtet, dass die Vereinigten Staaten und andere Verbündete sowie Nachbarstaaten dieser Vorgehensweise nicht ablehnend gegenüberstehen.
Bereits in den Jahren 2021 und 2023 hatten mit Israel verbundene Hackergruppen Cyberangriffe auf iranische Raffinerien, Stahlwerke und Bahnsysteme durchgeführt. Es wird berichtet, dass es für interne Störungen und Behinderungen der wichtigen Infrastruktur viele potenzielle Ziele gibt.
Der Cyberkrieg zwischen Israel und dem Iran hat bereits eine Geschichte von fast 20 Jahren.
Im Jahr 2010 bzw. 2021 setzten die USA und Israel die gegen den Iran gerichtete Cyberwaffe Stuxnet ein, die 2006 entwickelt wurde, und brachten damit wichtige Einrichtungen zum Stillstand.
Israel verfügt neben der National Cyber Authority auch über eine Sammlungseinheit innerhalb der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, die die Cyberangriffskapazität ausbaut. Diese Einheit ist hauptsächlich für die Cyberangriffsaktionen Israels verantwortlich und arbeitet mit den Vereinigten Staaten zusammen, um den Stuxnet-Angriff zu leiten.
Auch der Iran hat seine eigenen Kapazitäten ausgebaut, indem er die Cyberangriffe Israels imitiert.
Ein iranischer Verantwortlicher erklärte, dass man "Stuxnet von Israel zurückentwickelt und damit eine Schadsoftware entwickelt habe".
Berichten zufolge haben von Iran unterstützte Hackergruppen bereits Angriffe auf feindliche Kräfte durchgeführt und werden beschuldigt, auch Einrichtungen in Israel angegriffen zu haben.
Während des jüngsten Gaza-Kriegs führte der Iran bereits Cyberangriffe auf Israel durch. Berichten zufolge hat sich die Intensität der Cyberangriffe im Vergleich zu früheren Zeiten mehr als verdreifacht.
Ein iranischer Verantwortlicher sagte dazu: "Israel ist eine Supermacht im Bereich Cyberangriffe und wir sind eine aufstrebende Macht im Cyberbereich." Man habe zwar noch nicht das gleiche Niveau erreicht wie Israel, aber dennoch ähnliche Fähigkeiten aufgebaut, so die selbstbewusste Aussage.
Dieser Artikel dient ausschließlich der Informationsvermittlung zum Thema des israelischen Vergeltungsschlags gegen den Iran.
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