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Mindestens 27.000 Won pro Stunde für einen McDonald's-Job in den USA? Franchise-Nehmer sind verärgert...?
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Erhöhung des Mindestlohns für Beschäftigte in der Fast-Food-Branche in Kalifornien auf 20 Dollar hat bei Franchise-Nehmern für große Besorgnis gesorgt.
- Durch die Erhöhung des Mindestlohns werden Preissteigerungen und Arbeitsplatzabbau erwartet. Einige Unternehmen haben bereits Mitarbeiterentlassungen angekündigt.
- Befürworter der Mindestlohnerhöhung argumentieren hingegen, dass es sich um eine positive Maßnahme zur Sicherung des Lebensunterhalts von Niedriglohnarbeitern handelt. Auch die Wissenschaft geht davon aus, dass es keine Arbeitsplatzeinbußen geben wird.
■ Mindestlohn für Franchise-Unternehmen in Kalifornien, USA, erhöht?
In Kalifornien, USA, wurde der Mindestlohn für Beschäftigte in Fast-Food-Unternehmen kürzlich auf etwa 20 US-Dollar (etwa 27.000 koreanische Won) angehoben, was zu Bedenken führt, dass Franchise-Unternehmen aufgrund dieser Erhöhung möglicherweise ihre Geschäfte schließen müssen.
Am 1. April berichtete die Nachrichtenagentur AP, dass der Mindestlohn für Mitarbeiter in Kalifornien in Fast-Food-Ketten, die mindestens 60 Standorte in den USA betreiben, nun bei 20 US-Dollar liegt. Dies entspricht einer Steigerung von fast 30 % gegenüber dem Mindestlohn von 15,50 US-Dollar (etwa 20.925 koreanische Won), der im vergangenen Jahr in Kalifornien festgelegt wurde.
Die Entscheidung zur Erhöhung des Mindestlohns erfolgte auf Grundlage von Ergebnissen, die zeigten, dass die Mehrheit der Beschäftigten in Fast-Food-Ketten keine Jugendlichen im Nebenjob, sondern Erwachsene sind, die ihre Familien ernähren müssen. Dies umfasst eine Vielzahl von Branchen, darunter Burger, Pizza, Kaffee, Donuts, Eiscreme, Süßwaren und Getränke.
Franchise-Unternehmen befürchten, dass die Erhöhung zu Preiserhöhungen oder Arbeitsplatzabbau führen wird, was letztendlich zu zusätzlichen Belastungen für Verbraucher und Arbeitnehmer führen wird. Große Franchise-Unternehmen (wie McDonald's) sind bereits direkt von den Auswirkungen betroffen.
Ein Franchise-Unternehmen hat bereits angekündigt, aufgrund der Maßnahme eine große Anzahl von Mitarbeitern entlassen zu müssen.
Ein Unternehmer sagte, dass die Erhöhung des Mindestlohns zu zusätzlichen Ausgaben von über 460.000 US-Dollar (etwa 620 Millionen koreanische Won) pro Jahr führen werde, was Preiserhöhungen unumgänglich mache. Er gab auch bekannt, dass er aufgrund dieser Entwicklung seine Pläne zur Eröffnung weiterer Filialen aufgegeben habe.
Befürworter der Erhöhung des Mindestlohns argumentieren jedoch, dass dies ein wichtiger Schritt für Niedriglohnarbeiter sei, die seit langem ums Überleben kämpfen.
Auch die Wissenschaft äußert sich positiv und betont, dass es durch die Erhöhung des Mindestlohns zu keinen Arbeitsplatzverlusten gekommen sei.
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