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27.000 korean Won Stundenlohn bei McDonald's in den USA? Franchise-Nehmer sind sauer...

  • Verfasst in: Koreanisch
  • Land: Alle Ländercountry-flag
  • Wirtschaft

Erstellt: 2024-04-03

Erstellt: 2024-04-03 10:03


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■ Erhöhung des Mindestlohns für Franchise-Unternehmen im US-Bundesstaat Kalifornien?


Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde der Mindestlohn für Mitarbeiter von Fast-Food-Unternehmen kürzlich auf etwa 20 US-Dollar (ca. 27.000 koreanische Won) angehoben. Dies hat bei Franchise-Unternehmen zu Bedenken geführt, dass sie aufgrund dieser Erhöhung möglicherweise ihre Geschäfte schließen müssen.



Am 1. Juni berichtete die Nachrichtenagentur AP, dass der Mindestlohn für Mitarbeiter von Fast-Food-Ketten in Kalifornien, die mindestens 60 Filialen im ganzen Land betreiben, auf 20 US-Dollar gestiegen ist. Dies entspricht einer Steigerung von fast 30 % gegenüber dem im vergangenen Jahr in Kalifornien festgelegten Mindestlohn von 15,50 US-Dollar (ca. 20.925 koreanische Won).




Diese Entscheidung wurde auf Grundlage von Studienergebnissen getroffen, die zeigten, dass die Mehrheit der Mitarbeiter in Fast-Food-Ketten keine Jugendlichen im Nebenjob sind, sondern Erwachsene, die Familien ernähren. Die Maßnahme betrifft verschiedene Branchen, darunter Burger, Pizza, Kaffee, Donuts, Eiscreme, Süßwaren und Getränke.


27.000 korean Won Stundenlohn bei McDonald's in den USA? Franchise-Nehmer sind sauer...


Franchise-Unternehmen befürchten, dass diese Erhöhung zu Preiserhöhungen und Arbeitsplatzverlusten führen wird, was letztendlich sowohl die Verbraucher als auch die Arbeitnehmer belasten wird. Große Franchise-Unternehmen (wie McDonald's) sind bereits von dieser Entwicklung betroffen.




Ein Franchise-Unternehmen hat bereits angekündigt, aufgrund dieser Maßnahme in großem Umfang Mitarbeiter entlassen zu wollen.



Ein Franchise-Unternehmer äußerte sich dazu, dass die Erhöhung des Mindestlohns voraussichtlich zu zusätzlichen Ausgaben von über 460.000 US-Dollar (ca. 620 Millionen koreanische Won) pro Jahr führen wird, und betonte, dass Preiserhöhungen unausweichlich seien. Er gab auch an, dass er aufgrund dieser Entwicklung seine Pläne für die Eröffnung weiterer Filialen aufgegeben habe.



Befürworter der Mindestlohnerhöhung hingegen argumentieren, dass diese Maßnahme für Niedriglohnbeschäftigte, die seit langem ums Überleben kämpfen, ein positiver Schritt sei.



Auch aus wissenschaftlicher Sicht wird die Mindestlohnerhöhung positiv bewertet, da es durch diese Maßnahme nicht zu einem Rückgang der Beschäftigung gekommen sei.












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